Stammtisch: Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht
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Zu unserem Stammtisch wurde Herr Michael Möller, Finanzberater der Allfinanz AG, eingeladen. Zwanzig interessierte Zuhörer kamen um diesem wichtigen Thema zu lauschen. Es wurden Ursachen genannt, die für eine Hilflosigkeit verantwortlich sein könnten. Um die Probleme bei der Hilflosigkeit zu lösen kommt nur eine Lösung zum Tragen, nämlich Vorsorge. Herr Möller machte dies deutlich mithilfe einer grafischen Auflistung und zeigte den Zuhörern eine von vielen Möglichkeiten, diesem Mißstand der Hilflosigkeit entgegen zu treten. Er verwies auf einen großen Partner der Allfinanz, der Ansprechpartner rund um die Uhr und jederzeit erreichbar ist, der den Versicherten mit einem "Notfallordner" oder auch digital Kontakt hält. In diesem Ordner sollten sich Vollmacht, Patientenverfügung, Verträge, gegebenfalls Passwörter und sonstiges befinden, was wichtig ist. Denn wenn etwas passiert, wer bestimmt über mich, was mit mir geschieht ist, was ich eigentlich nicht so wollte? Deshalb Selbstbestimmung!! Mit einer Sorgerechtsverfügung kann dies durchgeführt werden, vergleichbar wie eine Vertretersituation. Vollmachten, können beim Notar beuurkundet, beziehungsweise aus dem Internet heruntergeladen werden. Jedoch sind diese, aus dem Internet heruntergeladenen, nur mit herkömmlichen Lösungen ausgestattet. Besser wäre es direkt zum Partner der Allfinanz AG zu wechseln. Dieser hat einen ausführlichen Fragebogen, einen persönlichen Ansprechpartner, eine Vorsorgeversicherung und alles aus einer Hand, wie Serviceschutzbrief, automatische Aktualisierung , Unterstützung im Notfall auch bei rechtlichen Dingen. (Einholung einer 2. Meinung). Zudem ist diese Lösung kostengünstiger als beim Notar , denn die Versicherung arbeitet mit kooperierenden Rechtsanwälten zusammen. Zum Beispiel können Entwürfe nachbearbeitet und verbessert werden. Für diese Aktualisierungen gibt es einen persönlichen Ansprechpartner, der dann alle Änderungen , wie Sie sie wollen, nochmals der Reihe nach durchgeht und Ihnen die nachbearbeitete Vorsorgeversicherung zusendet. Nach diesem 30 minütigen sehr informativem, mit viel Neuigkeiten gefüllten Punkten beendete Herr Möller seinen Vortrag. Vorsitzender Rüdiger Hof bedankte sich bei ihm für seine sehr ausführlichen, kurzweiligen Ausführungen und beendete die Veranstaltung